Im Juni dieses Jahres hat der „BBU-WASSER-RUNDBRIEF“ über das Projekt „Nordsee-Pipeline“ berichtet – auf eine Art und Weise, die Widerspruch von unserer Seite, der WATERKANT, hervorrief. Ende Oktober nun hat der RUNDBRIEF diese Kritik aufgegriffen und kommentiert – und uns gestattet, dies hier zu dokumentieren.
Hier der die Kontroverse betreffende Teil aus dem RUNDBRIEF 1035 (PDF-Dokument); und hier der RUNDBRIEF 1048, der komplett der Kontroverse zum Pipeline-Thema gewidmet war. Beide Dokumente wurde aus den nachstehend erläuterten Gründen teilgeschützt gegen unerwünschte Bearbeitung, wir bitten um Verständnis.
„Der BBU-WASSER-RUNDBRIEF“ – herausgegeben vom Arbeitskreis Wasser im Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) – berichtet laut eigener Darstellung „seit mehr als drei Dekaden gleichermaßen frech wie kompetent aus der Wasserwirtschaft und der Gewässerschutzpolitik. Auf vier mausgrauen Seiten, die es in sich haben, bereiten wir für unsere Abonnentinnen und Abonnenten das aktuelle Geschehen aus der Wasserwirtschaft auf – und bürsten es gegen den Strich. Interessenten können kostenlos Ansichtsexemplare als pdf oder auf Papier via nik@akwasser.de anfordern.“
Für alle, die den RUNDBRIEF nicht kennen: WATERKANT bedankt sich beim verantwortlichen Nikolaus Geiler nachdrücklich für die Erlaubnis, die RUNDBRIEF-Seiten bezüglich dieser Kontroverse hier zu publizieren. Denn ebenso wie WATERKANT ist auch der RUNDBRIEF ein nicht-kommerzielles und ehrenamtlich produziertes Projekt, das letztlich nur durch Abonnements und bezahlten Bezug überleben kann. Insofern weisen wir alle, die sich hier die beiden RUNDBRIEF-Ausgaben anschauen, nachdrücklich darauf hin: Die kostenlose Präsentation ist eine Ausnahme – Ihr dürft Euch gerne beim AK WASSER mit einer Spende bedanken!
Mehr zum Thema „Nordsee-Pipeline“ in unserer aktuellen Ausgabe 3 / 2014 !
Mehr siehe hier: Website des AK WASSER im BBU.